Natursteinbӧden Bӧden aus echtem Stein Schwimmbadbӧden aus echtem Stein Natursteinbӧden für Aussenanwendungen Naturstein für Schwimmbäder Toskanischer Stein für Bӧden Porphyr für Bӧden Verkleidungen aus Naturstein Verkleidungen für Aussenanwendungen aus echtem Stein Verkleidungen aus dünnem Stein Toskanischer Stein für Verkleidungen Natursteinverkleidung für Bӧden und Verkleidungen

In unserer Gegend gehören Steinverkleidungen im Hochbau zur alten Tradition.

Bis vor nicht langer Zeit war die Verwendung von Natursteinen vielmehr eine finanzielle als eine ästhetische Frage, da die Kosten der Steine, die üblicher Weise auf Feldern oder in Flüssen gesammelt wurden, wesentlich geringer als jene der Tonziegel waren.

Aus diesem bedeutenden Grund besteht unser architektonisches Erbe aus sehr vielen Steinbauten und man versucht, diesen Aspekt auch bei Renovierungen hervorzuheben und unverändert zu erhalten, ungeachtet der Befolgung der geltenden Normen für tragende Bauten. Fortsetzung-->

Das Problem der Unvereinbarkeit zwischen “strukturellen” und optischen Erfordernissen zeigt sich insbesondere bei ländlichen Gebäuden und, ganz allgemein, bei der Erhaltung der architektonischen Schätze unseres Landes. Diese stehen oft unter Denkmalschutz und entsprechend der gesetzlichen Vorschriften sind sowohl die strukturelle Sicherheit der Gebäude (Erdbebensicherheit) als die ästhetischen Merkmale (Landschafts- und Architekturschutz) zu wahren. Man versteht z.B., wie ein altes steinernes, wieder hergerichtetes Bauernhaus, das mit einem Betonring unter dem Dach als Erdbebenschutz versehen wurde, vom Aussehen her als verunstaltet erscheint. Aus diesem Grund müssen Strukturelemente wie Säulen, Ringe oder Wände aus Beton verkleidet werden, damit die Objekte ihr ursprüngliches Aussehen im Großen und Ganzen beibehalten. Um das Problem der Verdickung der Mauern durch eine Verkleidung der tragenden Bauteile mit Steinen oder Ziegeln mit der damit verbundenen Reduzierung der Oberfläche und des Nutzvolumens zu umgehen, wurden verschiedene „dünnschichtige“ Verkleidungsarten entwickelt.

Die erste Art besteht aus “unregelmäßigen Platten” aus Naturstein, normalerweise als Bodenplatten verwendet, die an den Wänden befestigt werden: dieses Material ersetzt den üblichen Verputz, erzielt aber nicht das “STEINERNE” Aussehen der alten Gebäude, da die Platten flach und ohne Tiefenwirkung sind.

Um diesen Aspekt zu umgehen, entstand (mit guter Verbreitung am Markt) ein weiteres Verkleidungsmaterial, bestehend aus dünnen eingefärbten Zementplatten, in der Form den Natursteinen ähnlich, die mit Zementmörtel an Betonsäulen, -ringen und -mauern angebracht werden. Diese Verkleidungsart hat sich weit verbreitet, da sie den Gebäuden (zum Teil) das alte Aussehen erhält und es sogar ermöglicht, neuen Gebäuden einen “alten” Flair zu verleihen.

Die Verkleidung mit diesen dünnen Platten, im allgemeinen 2 bis 4 cm dick, bedingt nur einen bescheidenen Raumverlust und eine geringe Verdickung der Strukturen bei einer relativ raschen Verlegung (mit entsprechend geringeren Kosten), da die Platten leicht und bequem zu manipulieren sind und wie normale Fliesen mittels Kleber aufgebracht werden können. Die einzige große Beschränkung dieser Verkleidungsart liegt in der offensichtlichen Künstlichkeit des Materials, handelt es sich doch in jedem Fall um Zementplatten, auch wenn ansprechend eingefärbt und geformt.

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	“ STEINVEKLEIDUNGEN ” In unserer Gegend gehören Steinverkleidungen im Hochbau zur alten Tradition. Bis vor nicht langer Zeit war die Verwendung von Natursteinen vielmehr eine finanzielle als eine ästhetische Frage, da die Kosten der Steine, die üblicher Weise auf Feldern oder in Flüssen gesammelt wurden, wesentlich geringer als jene der Tonziegel waren. Aus diesem bedeutenden Grund besteht unser architektonisches Erbe aus sehr vielen Steinbauten und man versucht, diesen Aspekt auch bei Renovierungen hervorzuheben und unverändert zu erhalten, ungeachtet der Befolgung der geltenden Normen für tragende Bauten. Fortsetzung--> Das Problem der Unvereinbarkeit zwischen “strukturellen” und optischen Erfordernissen zeigt sich insbesondere bei ländlichen Gebäuden und, ganz allgemein, bei der Erhaltung der architektonischen Schätze unseres Landes. Diese stehen oft unter Denkmalschutz und entsprechend der gesetzlichen Vorschriften sind sowohl die strukturelle Sicherheit der Gebäude (Erdbebensicherheit) als die ästhetischen Merkmale (Landschafts- und Architekturschutz) zu wahren. Man versteht z.B., wie ein altes steinernes, wieder hergerichtetes Bauernhaus, das mit einem Betonring unter dem Dach als Erdbebenschutz versehen wurde, vom Aussehen her als verunstaltet erscheint. Aus diesem Grund müssen Strukturelemente wie Säulen, Ringe oder Wände aus Beton verkleidet werden, damit die Objekte ihr ursprüngliches Aussehen im Großen und Ganzen beibehalten. Um das Problem der Verdickung der Mauern durch eine Verkleidung der tragenden Bauteile mit Steinen oder Ziegeln mit der damit verbundenen Reduzierung der Oberfläche und des Nutzvolumens zu umgehen, wurden verschiedene „dünnschichtige“ Verkleidungsarten entwickelt. Die erste Art besteht aus “unregelmäßigen Platten” aus Naturstein, normalerweise als Bodenplatten verwendet, die an den Wänden befestigt werden: dieses Material ersetzt den üblichen Verputz, erzielt aber nicht das “STEINERNE” Aussehen der alten Gebäude, da die Platten flach und ohne Tiefenwirkung sind. Um diesen Aspekt zu umgehen, entstand (mit guter Verbreitung am Markt) ein weiteres Verkleidungsmaterial, bestehend aus dünnen eingefärbten Zementplatten, in der Form den Natursteinen ähnlich, die mit Zementmörtel an Betonsäulen, -ringen und -mauern angebracht werden. Diese Verkleidungsart hat sich weit verbreitet, da sie den Gebäuden (zum Teil) das alte Aussehen erhält und es sogar ermöglicht, neuen Gebäuden einen “alten” Flair zu verleihen. Die Verkleidung mit diesen dünnen Platten, im allgemeinen 2 bis 4 cm dick, bedingt nur einen bescheidenen Raumverlust und eine geringe Verdickung der Strukturen bei einer relativ raschen Verlegung (mit entsprechend geringeren Kosten), da die Platten leicht und bequem zu manipulieren sind und wie normale Fliesen mittels Kleber aufgebracht werden können. Die einzige große Beschränkung dieser Verkleidungsart liegt in der offensichtlichen Künstlichkeit des Materials, handelt es sich doch in jedem Fall um Zementplatten, auch wenn ansprechend eingefärbt und geformt.
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